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MitarbeiterInnen

Leiterin

Univ.-Prof. Dr.phil. Sabine Flach

Sabine Flach ist Professorin für Moderne und GegenwartsKunst an der Karl-Franzens Universität Graz. Sie ist stellvertretende Leiterin des Instituts für Kunstgeschichte und Leiterin des Zentrums für GegenwartsKunst. 2011-2013 war sie Professorin an der School of Visual Arts, New York City und 2000-2010 Leiterin der Forschungsabteilung ‚WissensKünste‘ am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin (ZfL). Ihre Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind Kunst- und Kunsttheorien des 19., 20. und 21. Jahrhunderts, Bild- und Medientheorien des 20. und 21. Jahrhunderts, Epistemologie und Methodologie der Gegenwartskunst, Phänomenologie und Kunst; Kunst und Konzepte der Natur; Ästhetik, Aisthesis und Medien des Embodiment.

 

Wissenschaftliche Assistenz der Leitung

Julia Robin, BA

Julia Robin ist als wissenschaftliche Assistenz der Leitung am Zentrum für GegenwartsKunst in Graz tätig. Sie ist derzeit Masterstudentin für Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz. Außerdem absolviert sie den Zusatzlehrgang zu Kunst- und Kulturmanagement an der Universität Graz. Der Schwerpunkt ihrer Forschung liegt in der Kunst der Moderne und der Gegenwart. Ihre Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Medium der Malerei in der Minimal Art in New York zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Dabei untersucht sie den Paragone der Kunstgattungen und die daraus entstehenden kunsttheoretischen und ästhetischen Diskurse dieser Zeit. Dabei wird die Kunstgeschichtsschreibung selbst hinterfragt und die Neupositionierung des Mediums der Malerei behandelt.

 

Wissenschaftliche Assistenz der Leitung

Elisabeth Zuparic, BA

Elisabeth Zuparic BA ist als wissenschaftliche Assistenz der Leitung am Zentrum für GegenwartsKunst und als Studentische Mitarbeiterin am Kunstgeschichte Institut an der Karl-Franzens-Universität Graz tätig. Sie ist derzeit Masterstudentin für Kunstgeschichte an der Universität Graz. In ihrer Bachelorarbeit setzte sie sich intensiv mit dem Künstler Jean-Michel Basquiat und dessen Verbindung zur frühen Hip-Hop Kultur auseinander. Ihre Masterarbeit trägt den Titel “Everyone’s work is a kind of reflection of identity” Die Rolle der Identität in der Kunst von Tschabalala Self und Lina Iris Viktor. Im Zentrum steht hierbei die Frage, wie „Blackness“ bzw. „Black Femininity“ als Bausteine der eigenen Identität in ihren künstlerischen Arbeiten transportiert werden. Zudem setzt sie sich mit südosteuropäischer Kunst, insbesondere mit den Schnittstellen zwischen zeitgenössischer Kunst aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens und dem wissenschaftlichen Diskurs über Nationalismus und Nation, auseinander.

 

Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin

Madeleine Weber-Mzell, BA

Madeleine Weber-Mzell arbeitet als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Zentrum für Gegenwartskunst. Nach ihrer Bachelorarbeit über das Neue Sehen William Turners und dessen Auswirkungen auf die spätere Moderne, spezialisiert sie sich nun in ihrem Masterstudium auf die Gegenwartskunst, und da im Speziellen auf Robert Rauschenberg und sein Wirken in der Zwischenkriegszeit. Im Mittelpunkt werden Kollaborationsarbeiten mit Künstlerinnen und Künstlern aus diversen Ländern stehen, welche Robert Rauschenberg aufsuchte, um seiner Arbeit einen politischen Sinn zu geben.

 

Assoziierte Mitarbeiterin

Katrin Nahidi, M.A.

Katrin Nahidi ist wissenschaftliche Assistentin für Moderne und Gegenwartskunst am Institut für Kunstgeschichte der Universität Graz und assoziierte Forscherin am Zentrum für GegenwartsKunst. Sie studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Kultur des Nahen Ostens und Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 
2021 wurde Katrin Nahidi mit der Arbeit Modernism Revisited – Exhibitions, Cultural Politics, and Modernist Art Production in Iran an der Freien Universität Berlin promoviert. Ihre Dissertation wurde im Rahmen des Sinergia Projekts Other Modernities – Practices and Patrimony of Visual Expression Outside the West vom Schweizer Nationalfonds an der Universität Bern und an der Freien Universität Berlin gefördert (2013 – 2017).
2023 erscheint ihre Monographie unter dem Titel The Cultural Politics of Art in Iran: Modernism, Exhibitions, and Art Production bei Cambridge University Press.
Katrin Nahidis Forschungsinteressen liegen in der globalen Kunst, Historiographie moderner Kunst, nicht-westliche moderne und zeitgenössische Kunstproduktionen, Kunsttheorien aus dem globalen Süden und postkolonialer Kunstgeschichte.

 

Veröffentlichungen

Lisabeth Haas BA

Lisabeth Haas ist am Zentrum für GegenwartsKunst für die Edierung und die Begleitung der Drucklegung von Publikationen zuständig. Zudem ist sie seit mehreren Jahren als studentische Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte für die Professur für Moderne und Gegenwartskunst an der Karl-Franzens-Universität Graz tätig.
Sie absolviert derzeit das Masterstudium in Kunstgeschichte an der Universität Graz. Der Themenschwerpunkt ihrer Bachelorarbeit lag auf der hypernatürlichen Natur in den Werken der Künstlerin Jeanne Silverthorne. Ihre Masterarbeit trägt den Titel "The user is the source of the artwork" Erfahrungsräume in den Werken von Olafur Eliasson. Der Fokus der Masterarbeit liegt demnach auf den Arbeiten von Olafur Eliasson, die auf realitätsnahen Natur- oder Wahrnehmungsphänomenen basieren, die er in seinen Erfahrungsräumen den Betrachtern und Betrachterinnen zugänglich macht. Ziel der Masterarbeit ist, die ästhetischen Begriffe „Erfahrung “und „Wahrnehmung“ zu definieren und anhand ausgewählter Werke in den Kontext mit Eliassons Schaffen zu stellen.

 

Künstlerische Mitarbeiterin

Alexandra Hammond, BA MFA

Alexandra Hammond wurde in Nordkalifornien geboren und lebt und arbeitet heute in New York City. Sie hat einen MFA von der School of Visual Arts und einen BA von der Studio Art Abteilung in New York. Hammonds multidisziplinäre Praxis umfasst Malerei, Installation und Gesprächsperformances. Ihre künstlerischen Arbeiten sind Manifestationen einer Oszillation zwischen Idealisierung, der Erfahrung der Individuation und der Erfahrung des gleichzeitigen Gestaltens und haben immer einen Bezug auf alles andere, was existiert. Hammond glaubt, dass die Phantasie die Kraft hat, die Realität zu transformieren. Sie glaubt auch, dass alle Dinge, einschließlich der Wahrnehmung, aus einer gemeinsamen Basis des Seins entstehen und daher in ständiger Beziehung zu dem stehen, was ist und was war. Ihre Gemälde sind Portale in andere Welten - Innenlandschaften, in denen sich die Phantasie, das Unbewusste und der „denkende“ Geist visuell manifestieren.

 

Sekretariat

Mag. phil. Ursula Winkler

Email: u.winkler(at)uni-graz.at
Tel.nr.: +43316380-2965

Zentrumsleitung

Univ.-Prof. Dr.phil.

Sabine Flach


Sekretariat

Mag.

Ursula Winkler

Telefon:+43 316 380 - 2965

Kontakt

Zentrum für GegenwartsKunst

Harrachgasse 34, 1.OG, 8010 Graz

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